KRISEN

MANAGEMENT

• Unternehmensanalyse

• Fortbestehensprognose

• Sanierungskonzepte

• Liquiditätsmanagement

• Aufbau Finanz und Controlling inkl. Kostenrechn.

Früherkennung von KRISEN

 

Wird eine dieser fünf tragenden Säulen eines Unternehmens instabil so sind das meistens die ersten Indikatoren einer sich

anbahnenden Unternehmenskrise.

 

  • Der Markt
  • Ihre Produkte
  • Die Finanzielle Situation - vor allem Ihre Liquidität
  • Die interne Unternehmensentwicklung
  • Der Unternehmer und Eigentümer

 

Vereinbaren Sie mit mir einen Termin zur Früherkennung von etwaigen sich anbahnenden Krisen als Vorsorgeuntersuchung.

Geben Sie uns die Chance

  • gemeinsam
  • zeitgerecht
  • strategisch geplant

gegen zu steuern

 

 

 

 

 

Unternehmensanalyse

 

In der Unternehmensanalyse werden die Stärken und Schwächen eines Unternehmens untersucht um Handlungsfelder zu erkennen und die Steuerung des Unternehmens entsprechend auszurichten.

 

Die Unternehmensanalyse kann als Instrument der strategischen Planung betrachtet werden und dient der Standortbestimmung und gegebenenfalls als Basis für Strategie Entwicklungen im Unternehmen.

 

Im Rahmen einer umfassenden Unternehmensanalyse werden anhand eines Fragenkataloges, in Kooperation mit dem Inhaber oder/und dem Management Board, folgende Bereiche analysiert:

 

  • UNTERNEHMEN
  • STRATEGIE
  • ORGANISATION
  • MARKETING
  • VERTRIEB
  • FINANZEN
  • RECHNUNGSWESEN
  • RESSOURCEN

 

 

Darauf basierend erhalten Sie von mir

 

  • SITUATIONSANALYSE. Aufnahme der Ist-Situation = Standortbestimmung
  • POTENTIALANALYSE. Welche Potentiale / Ressourcen sind erkennbar
  • EMPFEHLUNGEN über weitere Handlungen / Maßnahmen
  • Unterstützung bei der UMSETZUNG. Falls erwünscht als Interim Manager

 

 

 

 

Erstellung von Fortbestehensprognosen

 

Aus insolvenzrechtlicher Sicht ist spätestens bei Eintritt bestimmter betriebswirtschaftlicher Merkmale zur strafrechtlichen Absicherung (Tatbestand: Konkursverschleppung) des Geschäftsführers und der Organe eine Fortbestehensprognose zu erstellen und aktuell zu halten.

 

Nur wenn diese Dokumentation eine über 50% liegende Wahrscheinlichkeit zeigt, dass das Unternehmen überleben wird, ist die Fortführung gerechtfertigt. Andernfalls ist zum Schutz von Gläubigern vor weiteren Zahlungsausfällen, Insolvenz anzumelden. Insbesondere ist die Überschuldungsprüfung durch weitere Analysen zu ergänzen. Letztere sollen darstellen, mit welchen (eingeleiteten/einzuleitenden) Maßnahmen die Kosten- bzw. Ertragsseite so positiv sein wird, dass mit über 50% liegender Wahrscheinlichkeit keine Insolvenzgefahr besteht.

 

Die Fortbestehensprognose ist grundsätzlich vom Geschäftsführer zu erstellen, bzw. im Falle der Beiziehung externer Berater von diesem zu unterschreiben.

 

 

 

 

Erstellung von Sanierungskonzepten

 

Sanierungsplan als Fortführungsplan

Ein Insolvenzplan, der als Sanierungsplan die Fortführung des Unternehmens regelt, entspricht dem „Wunsch“ des Gesetzgebers. § 1 Satz 2 InsO benennt die erhaltende Sanierung als ein zentrales Ziel der Insolvenzordnung.

„...in einem Insolvenzplan eine abweichende Regelung zum Erhalt des Unternehmens getroffen wird.“

Eine Zerschlagung des schuldnerischen Unternehmens soll verhindert werden.
Der Schuldner bleibt Rechtsträger, die Gläubigerbefriedigung erfolgt aus den Erträgen des fortgeführten Unternehmens. Dazu stellt man ein Sanierungskonzept auf.

 

Darstellung des Sanierungskonzepts

Ein Sanierungskonzept beinhaltet Maßnahmen, welche die operative Leistungsfähigkeit des Unternehmens erhöhen (leistungswirtschaftliche Maßnahmen) und Maßnahmen um die finanzielle Situation zu verbessern (finanzwirtschaftliche Maßnahmen).

Leistungswirtschaftliche Maßnahmen können sein:

  • Personalmaßnahmen
  • Personalabbau
  • Kurzarbeit
  • Abbau freiwillige Sozialleistungen
  • Stärkung Vertrieb / Management
  • Effizienzsteigerung des Forderungseinzugs
  • Effizienzsteigerung der Lagerhaltung
  • Produktivitätssteigerung

  • Finanzwirtschaftliche Maßnahmen können sein:
    Neues Eigenkapital von Gesellschaftern
    Zahlungsaufschub durch Lieferanten
  • Factoring
    Subventionen durch öffentliche Hand
    Sozialversicherungsträger stunden Beträge
    Banken gewähren neue Kredite


Beispiel:
Im Rahmen eines Insolvenzplans wird ein Sanierungskonzept erstellt um die Unternehmensorganisation effizienter zu gestalteten und Abteilungen umzuorganisieren (leistungswirtschaftliche Maßnahme).
Gleichzeitig wird die Liquidität des Unternehmens verbessert, indem das Stammkapital erhöht wird (finanzwirtschaftliche Maßnahme).

Problematisch ist in diesem Zusammenhang die Prüfung der Sanierungsfähigkeit und die Erstellung eines realistischen Sanierungskonzepts. Bei beidem sollte sich der Schuldner auf einen kompetenten Berater verlassen. Dieser kann die Chancen einer Sanierungsfähigkeit objektiv beurteilen.

Sanierungsfähig ist ein Unternehmen dann, wenn es nach Durchführung von Sanierungsmaßnahmen mit hinreichender Wahrscheinlichkeit aus eigener Kraft am Markt nachhaltig Einnahmeüberschüsse erwirtschaften kann. Je eher ein Berater die Sanierungsfähigkeit prüft, desto wahrscheinlicher ist, dass eine Sanierung noch durchgeführt werden kann.

 

Eigenverwaltung oder Fremdsanierung

Die Fortführung des Unternehmens kann durch den Insolvenzverwalter als Fremdsanierung oder durch den Schuldner (bzw. dessen gesetzliche Vertreter) selbst in Form der Eigenverwaltung erfolgen.


Die meisten Inhaber oder Vertreter eines Schuldners bevorzugen spontan die Eigenverwaltung. Diese bedingt jedoch in der Regel, dass die Gläubiger durch Teilzahlungen abgefunden werden müssen, während eine Fortführung des Unternehmens durch den Insolvenzverwalter im Rahmen eines Insolvenzplans eine Befriedigung der Gläubiger durch spätere Unternehmensgewinne erleichtert.


In der Praxis ist eine Eigenverwaltung oft nachteilig oder nicht finanzierbar, da die zur Teilbefriedigung der Gläubiger erforderlichen Mittel meist für die unmittelbare Fortführung des Unternehmens und konkrete Sanierungsmaßnahmen des operativen Geschäfts benötigt werden und ein Mittelabfluss an Gläubiger oft nicht darstellbar ist.

 

Dieser Beitrag ist entnommen aus dem Buch "Der Insolvenzplan - Sanierungsinstrument in der Insolvenz" von Harald Brennecke und Philip Würfel, erschienen im Verlag Mittelstand und Recht, www.vmur.de, ISBN 978-3-939384-06-9.

 

 

 

 

Liquiditätsmanagement

 

Gebundenes Kapital ist das teuerste Kapital. Maßnahmen zur Verbesserung Ihrer Liquidität und daraus resultierenden Einsparungspotentiale und Ertragssteigerungen.

 

Cashflow  Planung | Optimierung | Steuerung

  • Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit
  • Cashflow aus Investitionstätigkeit
  • Cashflow aus Finanz-Transaktionen
  • Cashflow aus sonstigen Maßnahmen

 

Liquiditätsmanagement

  • Liquiditätsplanung, Steuerung und Optimierung aufgebaut nach Monaten, Wochen, Tagen

 

Auflösen von Liquiditäts-Reserven

  • Einkaufsverhalten
  • Materialbestände
  • Bestands-Alterung - Rückkopplung zum Dispositionsverhalten
  • Materialverbräuche
  • Materialeinsatz-Quoten
  • Ausschuss-Quoten
  • Lagerbestände
  • Offene Posten - Controlling
  • Zahlungsziele - Optimierung
  • Zahlungskonditionen - Optimierung

 

 

 

 

Aufbau | Auslagerung von

Finanz und Controlling

inklusive komplexer Kostenrechnungssysteme

 

Beratung, Übernahme, Aufbau oder Neuorganisation Ihres betrieblichen Rechnungswesen. Unter Rechnungswesen verstehe ich die Finanzbuchhaltung, das Controlling, die Kostenrechnung, die Statistik und das Reporting.

  • Erstellung Ihrer Jahres- Quartals- Monatsabschlüsse
  • Produktivitäts-, Wirtschaftlichkeits-, Rentabilitäts- & Bilanzanalysen
  • Implementierung von Controlling Systemen
  • Aufbau von Management Informationssystemen
  • Planungsrechnung & Budgetierung mit Forecasting
  • Aufbau eines aussagekräftigen Reporting
  • Definition von Key Performance Indikator (KPI)
  • Implementierung von internen Kontrollsystemen (IKS) u.v.m.

 

Kluge Unternehmen MIETEN sich jetzt Controlling-Experten!

und genießen dadurch einen umfassenden Zusatznutzen und Vorteile für den Geschäftserfolg Ihres Unternehmens. Controlling ist die Basis für IHREN Geschäftserfolg und einem guten Banken Rating.

 

Ich biete Ihnen:

  • die Übernahme Ihrer kompletten Controlling-Agenden
  • oder Teile der Controlling Aufgaben zur Abdeckung von Kapazitätsengpässen
  • aber auch als optimale Ergänzung zu den Leistungen Ihres Steuerberaters
  • als ideale Ergänzung und Entlastung ihres Rechnungswesen.

 

Nutzen Sie meine Controlling-Kompetenz zu Ihrem Vorteil !

 

Externes Controlling im Trend der Zeit ?

Es ist selbstverständlich geworden Steuerberatungs-dienstleistungen an externe Spezialisten zu vergeben. Unsere Daten in „ Clouds“ auszulagern. Warum nicht auch Controlling ?

 

In kleinen und mittleren Unternehmen wird Controlling oft vom Steuerberater, Geschäftsführer oder von Mitarbeitern des Rechnungswesen übernommen. Kann dadurch der Anspruch an ein modernes Konzept der Unternehmenssteuerung noch erfüllt werden ?

  • Planung, Steuerung und Kontrolle der Unternehmensziele ?
  • Einführung von Systemen und Analysen ?
  • Übernahme von täglichen Controlling-Aufgaben ?
  • Übernahme von Projektbezogene Aufgaben ?

 

 

Kosten-Nutzen-Analyse eines externen Controllers

Kosten

  • Die Bezahlung erfolgt PRO LEISTUNGSSTUNDE
  • und wird INDIVIDUELL ausgehandelt
  • PAUSCHALARRANGEMENTS möglich
  • somit KEINE Fixkostenbelastung

 

Nutzen

Der Nutzen ist sehr vielseitig und sicherlich nicht taxativ aufzählbar a hier quantitative und qualitative Ansätze betrachtet werden müssen. Anbei einige Beispiele.

  • qualifizierte Spezialisten in unterschiedlichen Themenbereichen
  • Transfer von Methodenwissen
  • schnelle Problemerkennung
  • Entwicklung von Lösungsansätzen
  • hohe Flexibilität

 

Kontaktieren Sie mich unter 0676/9303386 und lassen Sie uns Ihren INDIVIDUELLEN NUTZEN aufzeigen.

 

Implementierung komplexer Kostenrechnungssysteme

 

Kennen Sie den Preis Ihrer Produkte  oder Leistungen wirklich ?

Verdienen Sie Ihre Kosten ?  Zuzüglich Ihrer benötigten Marge ?

 

Ich biete Ihnen vertiefende Kenntnisse

  • Einteilung sämtlicher Aufwende Ihrer Gewinn & Verlustrechnung in Kostenarten Überleitung Ihrer Aufwendungen in Kosten
  • Aufbau einer mehrdimensionalen Kostenstellenrechnung
  • Innerbetriebliche Leistungsverrechnung
  • Weitergabe der Kosten auf den Kostenträger
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Als Fundament für

  • Die Ermittlung Ihrer Herstellkosten
  • Lagerbewertungspreise
  • Verrechnungspreise im Konzern - Intercompany Preise Deckungsbeitragsrechnungen
  • Verkaufspreisgestaltung
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